Am 27. April (Sa) ab 14.30 Uhr fand Takenokai Openday (Tag der offenen Tür) im Zentrum Plus Oberkassel statt. An dem Tag regnete es und es war kühl, und ich hatte Sorge, dass es kaum Besucher geben würde, doch es kamen erfreulicherweise zahlreiche Besucher !
Das Programm hat fast pünktlich begonnen. Zuerst kam Take-Quiz. Ich habe ein Quiz mit kleinenKniffen ausgedacht, damit auch Take-Mitglieder nicht so leicht die richtige Antworten finden. Ich war selber sehr überrascht, dass viele Teilnehmer großes Interessen an Takenokai hattenund über uns gut informiert waren.Zum Beispiel zwei Personen, die noch nicht Mitglieder sind, hatten alles richtig beantwortet! In den 40 minutigen Pausen genossen sie frische Waffel. Alle Teilnehmer unterhielten sich angeregt obwohl sie sich zum ersten mal begegnet sind. So waren Leib und Seele gleichermaßen zufriedengestellt. Anschließend sprach die Anwältin Frau Yoko Karen Seez über „Binationale Ehe und Identität“. Das war ein sehr wertvoller Vortrag, in dem die Teilnehmer die Möglichkeit hatten, auf sich selbst zurückzublicken und einen Leitfaden über ihre zukünftige Kindererziehung und ihr eigenes Leben zu finden. Zu der zweiten Waffelpause, fühlte es sich an, als ob jeder Anwesende einem großen Freundeskreis angehörte. So wie der Waffelduft den Raum füllte , empfand ich eine angenehmeHarmonie, die durch den ganzen Raum zog. Die anwesenden Take-Mitglieder hatten auch die Gelegenheit, sich mit Personen anderer Generation zu unterhalten, über ihre Erfahrungen zu erzählen und sich mit ihnen auszutauschen . Wir sahen nur freudige, lächelnde Gesichter. Zum Schluss, hat unsere Vorsitzende Frau Yoko Ophei, über ihre mehr als 50 Jährige Erfahrung in Deutschland erzählt . Dabei war das Thema „Erfahrung in Deutschland Kinder auf Japanisch zu erziehen“ , basierend auf ihren eigenen Erfahrungen als Mutter. Für Familien, die gerademit diesem Thema konfrontiert sind , war es ein wunderbarer und ermutigender Vortrag . Mit den Worten „ Wenn ihr euch nicht sehr anstrengt , geht es auch in Ordnung „ Ihre beruhigendeAura legte sich nieder und wirkte wie Balsam für die Seele der Zuhörer. Takenokai ist voll von lebenserfahrenen Menschen, die in Düsseldorf leben. Es ist sozusagen eine Schatzkammer von Düsseldorf. Man hat die Gelegenheit, ihre Geschichten, manchmal über ihre Fehler zu hören und, über das eigene Leben nachzudenken und auf das Leben zu zurückzublicken. Es gibt heutzutage viele Informationen über das Internet, aber ob es für jeden die richtige Lösung auf Fragen beinhaltet, lässt sich sicher am besten durch den Austausch mit anderen herausfinden. nicht wahr ? Ich habe auch vielen Fragen erhalten, von der Besucher, sie die vorliegende Formulare oder Unterlagen vom Bitte Dozo Beratungsstelle in die Hand nehmen konnten Takenokai ist, wie ich im Quiz schon erwähnt habe, ein Ort , wo ein generationenübergreifender Austausch stattfindet. Nutzen Sie Ihren Aufenthalt in Düsseldorf , um mit uns eine gemeinsame,anregende und erfüllende Zeit zu gestalten . Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie bedauerlicherweise aus Zeitgründen am Openday nicht teilnehmen konnten. Takenokai freut sich über Ihre Fragen. Wir informieren Sie gern. Bitte schreiben Sie an Takenokai kontakt@takenokai.de oder die Beratungsstelle bitte.dozo@gmail.com.
Der Openday ist gut angenommen und findet nächstes Jahr auch statt. (YFH)
