Jahresrückblicke

• Schrittweise Wiederaufnahme der regulären Aktivität
• Häufige Durchführung von Online-Vorträgen in Zusammenarbeit mit Dejak Tomonokai und anderen Tomonokai-Gruppen (Themen:Psychische und Physische Gesundheit, Dement-Prävention)
• Erarbeiten von „Mein letzter Wille“ anhand konkreter Vorschläge mit eigens dafür angelegten persönlichen Ordners für Notfälle.
• Besuch von Performance „Hiroshima Salon“ mit der Darstellerin Frau Sachiko Hara
• Workshop über „Höhen und Tiefen der Internationale Heirat „ in Zusammenarbeit mit JAMSNET
• Nach drei Jahren Pause findet anstelle von Hortensienfest das TANABATA-FEST  statt. Japanische und deutsche Gäste jung und alt  erfreuen sich  bei schönstem Wetter an dem Fest. Spenden geht an die Ukraine.
• Initiiert von in NRW tätigen verschiedenen japanischen sozial engagierten Organisationen ,findet in der Residenz des Japanischen Generalkonsulates ein Wohltätigkeitskonzert für die Ukraine statt
• Ausflug in die Stadt Hamm auf Spuren von Friedrich Raiffeisen und dem japanischen  christlichen Reformer Toyohiko Kagawa. Empfang durch Bürgermeister von Hamm und den Leiter des Raiffeisen-Museum.
• Interview über das Leben älterer Menschen in der Post-Corona-Zeit.
• 3 Ausflüge in Kooperation mit Keyworker . (Schlossgarten Benrath, Hattingen/Henrichshütte ,Besichtigung Schmelzöfen. Aachener Dom)

Im zweiten Jahr der Corona-Pandemie leidet die Aktivität von Take.

• Take-Kaffee (YORIAI) wird  Online fortgeführt.
• Rasche Aufklärung über Corona Schutzimpfung-Kampagne, Impfstellen, Erfahrungsaustausch( auf Japanisch)  . HP-Veröffentlichung.
• Verschiedene Vorträge werden Online angeboten. ( u.a. auch Ratschläge über Bewahrung der Gesundheit)
• Mit Unterstützung des japanischen Außenministeriums  wurden mehrere Vorträge zum Infektionsschutz angeboten und fanden großen Anklang.
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit der japanischen Gemeinde (Japanisches General Konsulat, Japanklub, Japanische Schule, Japanische Industrie- und Handelskammer etc.)
• Deutsch-Japanischer Kulturaustausch : Durchführung von Workshops bei Shodo-Japanische Kaligraphie und Ikebana .
• In Zusammenarbeit  mit Keyworker e.V. fand im EKO-HAUS zum Thema Deutsch-Begegnungen eine Ausstellung  statt.

• Durch die Nachricht, dass sich eine Pandemie mit Coronavirus ausbreitet ,entstehen Ängste und Verunsicherungen.
• Mitte März wird der Lockdown ausgerufen und dadurch werden unsere Aktivitäten  lahmgelegt.
•  Durch die starke Nachfrage fehlen Schutzmasken. Take-Mitglieder nähen freiwillig und spenden selbstgenähte Schutzmasken. Vom Oberbürgermeiste der Stadt Düsseldorf wird Take zu einer Dankeschön-Veranstaltung eingeladen.
• Take-Mitglieder werden mit  digitaler Technik vertraut gemacht (Smartphone-Kurse, Umgang mit Zoom )
• Verteilung von News Letter (Nr.1 – 48) , um Mitgliedern den Zugang zu schnellen und zuversichtlichen Informationen zu ermöglichen.
• Suche nach Möglichkeiten, trotz Restriktionen unsere Aktivitäten und Zusammenkünfte weiter fortzuführen. (Treffen im Freien, z.B.  im Park. Gemeinsames Online -Turnen, Online-Vorträge )
• In Zusammenarbeit mit  TOMONOKAI  finden gemeinsam  initiierte Online Vorträge statt mit den Themen Deutsch-japanisches Recht, die Pflege, das Immunsystem .
• Mitglieder untereinander mit „Wie-geht’s Anrufen kontaktieren.
• Online-Kommunikation wird fester Bestandteil

• Erweiterung und Vertiefung der Verbindung zwischen deutschen und japanischen Bewohnern im Bezirk ist unser im Kooperationsvertrag verankertes Motto. Hier ist eine erfreuliche Entwicklung festzustellen.

• „Gemeinsam japanisch kochen und speisen“ ist ins Leben gerufen worden.

•  Als Mittel der Kommunikation ist der Umgang mit Smartphone wichtig geworden. Start des Smartphone-Kursus.

• Gedichte von den Kindern der Japanischen Internatiionalen Schule werden von Takenokai bewertet und Gewinner werden mit „TAKENOKAI-Preis“ausgezeichnet.

• Wiedereröffnung des Hortensienfestes in Juli. Take öffnete einen Basar-Stand und fand großen Anklang.
• Vermehrte Anfragen an Takenokai von sozialen Einrichtungen. Gestiegene Besucherzahl aus Japan (z.B. Chiba Präfektur, Sapporo, Fukui) bei Diakonie Oberkassel. Take wird gebeten, diese Besucher zu betreuen.
• Die von Kaiserin Michiko ausgewählten Gedichte wurden in Deutsch und Japanisch rezitiert. Nach der Abdankung des Heisei-Kaisers (Akihiro) heisst die Japanische Zeitrechnung seit Mai 2019 REIWA.
• Neues Projekt in Zusammenarbeit mit Keyworker Oberkasselplus unter dem Thema „Deutsch-japanische Begegnung“ . Eine Ausstellung ist für 2021 geplant.
• Offizielle Anerkennung von Take als Mitglied im Demenz-Netzwerk „Brückenbauen” der Stadt Düsseldorf. ( Hier wurden Schulungen durchgeführt, mit dem Ziel Demenzkranke und deren Familie mit dem erlernten Wissen zu unterstützen.)

• Im Hinblick auf die Alterung der Gesellschaft wurden zu diesem Thema informative Vorträge wie „Vorsorgevollmacht“, „Patientenverfügung“ sowie über Pflegedienste etc. durchgeführt.
• Die „Take Beratungsstunde“ wurde ausgebaut. Jeden Freitag von 10:00 – 14:00 werden bei „Bitte -Dozo“ Beratungen für Japaner und Japanerinnen angeboten.
• Stärkung der Solidarität von japanischen Bürgern, die beabsichtigen, ihren Lebensabend in Deutschland zu verbingen. Hier werden auch überregionale Seminare angeboten, die den Informationsaustausch ermöglichen. In diesem Jahr wurde auch ein gemeinsamer Ausflug durchgeführt.
• Auszeichnung der Vorsitzenden des Takenokai vom Japanischen Generalkonsulat für den Einsatz im Interesse der Deutsch-Japanischen Verständigung.
• Zusammenkunft von deutschen Senioren und japanischen Schulkindern haben bereits einen festen Platz in den Take-Aktivität. Take wirkt als Bindeglied zwischen Alt und Jung.
• Vorträge in japanischer Sprache über Demenz, Einsamkeit im Alter und neue  medizinischeErkenntnisse.
• Freude beim Singen. Take-Chor hat mehrere Auftritte.

• Als eine regelmäßige Veranstaltung wird die Klavierkonzertreihe fortgesetzt
• Fertigstellung der Jubiläumszeitschrift zum 10-jährigen Bestehen unseres Vereins
• Vorträge über Gesundheit: Cholesterol, Gesundheit der Ohren
• Verschiedene Seminare über die Bestattung, über die Funktion des Demenz-Zentrums
• Durchführung einer Befragung unter den Mitgliedern, gegenseitige Hilfe und Unterstützung,  Wohnortwünsche
• Veranstaltung des 9. Hortensienfestes, Teilnahme am Seniorentag
• Treffen mit einer Delegation von Juniorenmitgliedern der japanischen Regierung

• Fortsetzung der regelmäßigen Vereinsaktivitäten.
• Vorträge: „Grundsicherung“, „Gesundheit der Augen im Alter“, „japanische Küche“
• Teilnahme an „Nacht der Museen“ in Düsseldorf mit Origami Vorführung
• Achtes Hortensienfest
• Das 10 jährige TAKENOKAI Jubiläum

• Siebtes Hortensienfest.   Das Netzwerk mit dem Nachbarschaftskreis zeigt lebendiges Miteinander.
• Erweiterte Programmangebote im kulturellen Bereich für Mitglieder,
  Austausch auf fachspezifischer Ebene. Unterstützung und Hilfestellung beim dt-jp.- Studentenaustausch.
• Teilnahme an der Veranstaltung „Demenztag“ des Stadtmuseums mit eigenem Informationsstand
• Vortrag über die neue Rechtslage in Erbschaftsangelegenheiten

• Zwei Mitglieder erhalten die Qualifikation als Altenpflegerin
• Fortsetzung der regelmäßigen Aktivitäten wie OTONARIKAI, Unterstützung beim Schülerbesuch im DSH,YORIAI
• Neues Netzwerk „Deutsch-Japanischer Kulturaustausch“
• Teilnahme und Präsentation an „Erinnerungskoffer“ im „zpO“
• Schenkung eines Flügels von einem TAKE-Mitglied an die Diakonie „Dorothee-Sölle-Haus“
• Neues Fitnessprogramm für TAKE-Mitglieder

• Nachbarschaftskreis „OTONARIKAI“ im zpO (Austausch mit jungen Japanerinnen)
• Unterstützung von Schulkindern der Jap. Schule bei Besuchen der Diakonie
• Zweites Benefitzkonzert für die Erdbebenopfer im EKO-Haus mit Unterstützung der Diakonie
• Bambusgartenfest(D-J Begegnung )in der Residenz des Japanischen Generalkonsulats mit Gästen von der Diakonie
• Erster TAKE-Chor Auftritt zum 5. Hortensienfest
• Erstehilfekurs für TAKE-Mitglieder
• Verschiedene Vortragsreihen werden je nach Themenwünschen und Vorschlägen von Mitgliedern durchgeführt.

• Kirschbaum-Pflanzfest anläßlich des 5-jährigen Kooperationsjubiläums zwischen der Diakonie Oberkassel und TAKE
• Teilnahme an der zweiten Berlin Konferenz der Konsulate. Kontaktaufnahme zu anderen japanischen Hilfsnetzwerken
• Einrichtung „Yoriai Cafe“ (ungezwungenes monatliches Treffen  bei Kaffee und Kuchen) im zpO
• Erarbeitung eines konkreten Konzeptes unter dem Aspekt „Gegenseitige Unterstützung von Mitgliedern“
• Ein TAKE-Mitglied erhält eine Praktikumsstelle im Dorothee-Sölle-Haus

• Die Japanische Gemeinde und die Deutsch Japanische Gesellschaft (DJG) ehren TAKENOKAI mit einer Spende anlässlich des Neujahrsfestes.
• Benefizkonzert für die älteren Menschen im Erdbebengebiet (mit der Diakonie Oberkassel und dem japanischen Generalkonsulat)
• Auszeichnung der TAKE-Vorsitzenden von der Robert-Bosch-Stiftung Berlin anlässlich der 150jährigen deutsch-japanischen Freundschaft
• Vortragsreihen im Japanischen Club (Coaching Ehrenamtsarbeit, Gesundheit, deutsche Gesetzgebung, Altenpflege)

• Die Diakonie richtet für TAKENOKA eine japanisch-kompatible PC-Software ein.
• Start einer gemeinsamen Homepage
• Teilnahme an der Berlin-Konferenz der in der BRD ansässigen Japanischen Konsulate
• Austausch mit japanischen Pflegeeinrichtungen. Vortrag:“Alternde Gesellschaft in Deutschland und Japan“

• Unterzeichnung des Kooperationsvertrages Diakonie/ TAKENOKAI (Eröffnung der Beratungsstelle in zpO)
• Vortrag des Japanischen Generalkonsulates im „zpO“ und Einladung des Japanischen Generalkonsuls an TAKENOKAI in die Residenz des Konsuls
• Erstes Hortensienfest im Beisein des Generalkonsuls, des Bürgermeisters, des Präsidenten des Japanischen Clubs sowie des Geschäftsführers der japanischen IHK.
• Beteiligung am Seniorentag
• Vortrag über ein japanisches Altenpflegeheim gemeinsam mit dem Japanischen Club
• Kontinuierliche Betreuung und Begleitung eines pflegebedürftigen Mitglieds

• Auftrag des Japanischen Generalkonsulats zur Befragung mittels der in NRW lebenden Japaner über 60
• Aufnahme als Mitglied in die Stadtbezirkskonferenz Oberkassel (SBK)
• Konzept eines Kooperationsvertrages mit der Diakonie „zentrum plus Oberkassel“ (zpO).
• Vorstellung des Kooperationsprojektes im Kulturinstitut Köln, Symposium „Älter werden-neu anfangen“

• Registrierung des „Japanischen Begegnungs- und Hilfenetzwerks TAKE Düsseldorf e. V“ beim  Amtsgericht Düsseldorf
• Erste Veranstaltung: Vortrag über „Perspektiven der alternden Gesellschaft und der sozialen　Aufgabenstellung“
• Beteiligung an verschiedenen Netzwerken der Diakonie Oberkassel (Origami, Musikalische Lesestunde)